Einen Labrador zu adoptieren ist eine Entscheidung, die du ganz bewusst getroffen hast.
Labrador | Hintergrundinformationen
Bevor wir dir mehr über das Adoptieren eines Labradors erzählen, geben wir dir zunächst mehr Informationen über den Hintergrund dieses Hundes. Für einen zukünftigen Hundebesitzer ist es interessant, mehr über das Rad zu wissen, das er adoptiert. In der Tat ist es nicht empfehlenswert, einen Labrador ohne Hintergrundinformationen zu adoptieren. Du musst vorbereitet sein.
Woran erkennst du einen echten Labrador?
Einen echten Labrador erkennst du an einer Reihe von optischen Merkmalen. Natürlich kann man auch dann nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass ein Labrador hundertprozentig reinrassig ist, aber es gibt einige äußere Merkmale, die auf einen echten Labrador hinweisen.
Ein Labrador kann drei verschiedene Farben haben, nämlich schwarz, braun und blond. Einige Labradore haben hier und da weiße Abzeichen. Diese weißen Abzeichen sind das Erbe eines Vorfahren, von dem der Labrador abstammt: des Johanniterhundes.
Ein echter Labrador hat außerdem ein kurzes, kompaktes, wasserfestes Fell. Das Fell eines Labradors ist fest und fühlt sich weich, aber nicht flauschig an.
Wusstest du, dass sich die Nasenfarbe eines Labradors mit dem Alter verändert? Labradorwelpen haben rosa Nasen, aber blonde und schwarze Labradore bekommen äußerlich schwarze Nasen und braune Labradore bekommen braune Nasen.
Natürlich geht es bei der Adoption eines Labradors nicht nur um den Rassestandard, es ist auch wichtig, dass der Hund lieb und gesund ist.
Was ist die Geschichte des Labradors?
Wie wir bereits geschrieben haben, stammt der Labrador unter anderem vom St. John's Hund ab. Handelsschiffe brachten den St. John's Hund von Neufundland mit, einer Insel im Atlantik vor der Nordostküste Nordamerikas, die zur kanadischen Provinz Neufundland und Labrador gehört. Der Saint John's Dog wurde in Großbritannien mit britischen Jagdhunden und anderen Rassen gekreuzt. Schließlich wurde der Labrador, wie wir ihn heute kennen, gezüchtet.
Welche gesundheitlichen Probleme kann ein Labrador haben?
Labradore können, wie andere Hunde und Tiere auch, bestimmte gesundheitliche Probleme haben. Bestimmte Gesundheitsprobleme treten bei Labradoren häufiger auf als bei anderen Hunden. Vor allem Fettleibigkeit und Arthritis kommen bei Labradoren häufiger vor, besonders bei älteren Hunden. Ein Labrador kann mit zunehmendem Alter zu viel Fett ansetzen, was bedeutet, dass er bald übergewichtig wird und Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen.
Warum wird ein Labrador als Diensthund eingesetzt?
Labradore werden oft als Diensthunde eingesetzt. Aufgrund ihres intelligenten und gelassenen Wesens sind sie leicht zu erziehen. Darüber hinaus sind sie freundlich und äußerst dienstbereit. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihrem Besitzer gegenüber besonders loyal und treu sind.
Lies hier mehr über die verschiedenen Arten von Assistenz- und Begleithunden.
Ein Labrador ist intelligent, hat ein unkompliziertes Wesen und ist äußerst dienstbereit.
Labrador adoptieren
Nachdem wir nun die allgemeinen Merkmale und möglichen Gesundheitsprobleme des Labradors kennengelernt haben, können wir uns auf die Adoption eines Labradors konzentrieren. Die Adoption eines Labrador-Welpen gehört zu den Optionen, aber es ist auch möglich, einen verwilderten oder einen Hund aus dem Tierheim zu wählen
Einen erwachsenen Labrador adoptieren
Einen Labrador zu adoptieren ist nicht nur edel, sondern bringt auch mehrere Vorteile für Mensch und Tier. Einen Labrador zu adoptieren oder über ein Rehoming zu adoptieren bedeutet, dass dem Hund höchstwahrscheinlich schon geholfen wurde und er bestenfalls schon die Grundkommandos kennt. Außerdem ist die Adoption eines Labradors natürlich auch viel schöner für den Hund selbst, denn so muss er nicht (für lange Zeit) in ein Tierheim gehen. Die Adoption eines Labradors aus einem Tierheim oder Rehoming kostet deutlich weniger als die Adoption eines Labradorwelpen von einem Züchter.
Wo kann man Labrador-Welpen kaufen?
Einen Labradorwelpen von einem Züchter zu adoptieren ist natürlich auch ein besonderes Ereignis. Du wirst die ersten Male mit deinem Labradorwelpen erleben und ihm alle Grundkommandos beibringen. Außerdem ist es toll zu sehen, wie ein Labradorwelpe seinen eigenen Charakter entwickelt und wie er zu einem erwachsenen Hund heranwächst. Es ist besonders klug, bei der Adoption eines Labradorwelpen genau hinzuschauen. Lies mehr darüber, wie du einen Brutzüchter erkennst.
Wie viel kostet ein Labradorwelpe?
Die Adoption eines Labrador-Welpen kostet, wie bereits erwähnt, viel mehr als die Adoption eines Labradors aus einem Tierheim oder aus einer Auffangstation. Ein Labrador von einem guten Züchter kostet zwischen 1500 Euro und 2000 Euro. Natürlich musst du dir nicht gleich Sorgen machen, wenn ein Züchter 1250 Euro verlangt, aber das sind Beträge, die du einkalkulieren solltest. Die Kosten werden unter anderem durch das Futter, die Impfungen, die Entwurmung und die medizinischen Untersuchungen bestimmt, für die der Züchter die Verantwortung übernimmt.
Überlege dir gut, ob du einen Hund aus dem Tierheim oder über ein Rehoming adoptieren willst oder ob du einen Labradorwelpen adoptieren möchtest.
Labrador | Betreuung und Pflege
Einen Labrador zu adoptieren bedeutet natürlich auch, Verantwortung für die Pflege deines Labradors zu übernehmen. Ein Labrador neigt dazu, übergewichtig zu werden. Wie sieht es mit der Bewegung und dem Hundefutter aus, das dein Labrador braucht? Snuffelbox gibt dir Informationen und Ratschläge, wie du deinen Labrador pflegen kannst.
Wie viel Bewegung braucht ein Labrador?
Das Gewicht eines Labradors sollte zwischen 25 und 32 Kilogramm liegen. Natürlich ist es nicht gleich ein Problem, wenn dein Labrador etwas schwerer ist, aber es ist wichtig, dass dein Labrador genug Bewegung bekommt. Denke daran, dass du durchschnittlich eine Stunde mit dem Training deines Labradors verbringen wirst. Wenn du einen Labrador adoptierst, ist es wichtig, dass du weißt, dass du dreimal täglich mit ihm spazieren gehen solltest, wovon ein Spaziergang etwa eine halbe Stunde dauern sollte. Außerdem solltest du mit deinem Labrador im Garten spielen und ihn herumlaufen lassen.
Wie viel Hundefutter braucht ein Labrador?
Ein ausgewachsener Labrador kann etwa 300 Gramm Hundefutter pro Tag benötigen. Davon hängen natürlich viele verschiedene Faktoren ab, wie zum Beispiel das Gewicht, die Menge an Bewegung, das Geschlecht und das Alter. Es ist wichtig, immer auf der Verpackung nachzuschauen, was dein Labrador braucht, und im Zweifelsfall empfehlen wir immer, deinen Tierarzt zu konsultieren.
Wie oft sollte ein Labrador gewaschen werden?
Wenn du einen Labrador adoptierst, hast du das Glück, dass er ein kurzhaariger Hund ist. Im Prinzip muss dein Labrador nicht oft gewaschen werden. Snuffelbox empfiehlt, wenn du deinen Hund waschen möchtest, dies einmal alle zwei Monate zu tun. Natürlich ist es schön, deinen Labrador zu waschen, sobald er sich im Dreck gewälzt hat.
Die Hundepflege für einen Labrador konzentriert sich hauptsächlich auf ausreichend Bewegung.
Labrador | Erziehung
Einen Labrador zu adoptieren bedeutet auch, Verantwortung für die Erziehung deines Labradors zu übernehmen. Natürlich kannst du davon ausgehen, dass ein erwachsener Labrador aus dem Tierheim oder einer Auffangstation die Grundkommandos beherrscht, gut nebenher läuft und andere Hunde nicht anpöbelt, aber das ist natürlich nicht immer der Fall. Es ist eine gute Idee, sich im Tierheim oder bei der Auffangstation zu informieren. Vielleicht hat dein erwachsener Labrador etwas erlebt, das besondere Aufmerksamkeit erfordert. Das muss natürlich kein Problem sein, aber es sollte richtig besprochen werden.
Wie ziehe ich einen Labradorwelpen auf?
Einen Labradorwelpen zu adoptieren ist eine große Entscheidung. Die Erziehung liegt fast ausschließlich in deiner Hand. Im Prinzip wird dein Labrador weitgehend stubenrein sein, sobald er zu dir nach Hause kommt, aber darüber hinaus hast du es mit einem unbeschriebenen Blatt zu tun. Labradore können störrisch sein, deshalb ist es wichtig, bei der Erziehung konsequent zu sein. Das gilt eigentlich für alle jungen Hunde. Einen Hund zu erziehen, geht nicht von heute auf morgen. Es ist wichtig, dass du bei der Erziehung deines Labradorwelpen eine tägliche Routine einhältst. Vor allem solltest du deinen Labradorwelpen zu festen Zeiten rauslassen, ihm sein Hundefutter zu festen Zeiten füttern und einen festen Platz für ihn im Haus einrichten. Außerdem ist es natürlich wichtig, deinem Labradorwelpen bestimmte Kommandos beizubringen, wie z.B. Sitz, Bleib und Platz. Es ist ratsam, deinen Hund in eine Hundeschule für Welpen zu bringen.
Lies mehr über die Erziehung eines Labradorwelpen.
Wenn du bestimmte Verhaltensweisen bei deinem Hund bemerkst, denen du nicht ganz traust oder die dich beunruhigen, solltest du einen Hundeverhaltensberater aufsuchen.
Ein Labrador kann störrisch sein, deshalb ist eine konsequente Erziehung wichtig.
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