Hilfe, mein Hund ist gestresst, was nun?

Wir alle leiden von Zeit zu Zeit unter Stress. Aber wusstest du, dass auch unser treuer vierbeiniger Freund darunter leiden kann? Wahrscheinlich warst du schon einmal eifersüchtig auf deinen pelzigen vierbeinigen Freund, wenn du etwas tun musstest, was du sehr aufregend fandest, während er gerade friedlich in seinem Körbchen schlief. "Wenn ich nur ein Hund wäre, müsste ich mir keine Sorgen machen", aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Snuffelbox erklärt, was Hunde stresst und wie du Stress bei deinem pelzigen Freund abbauen kannst.

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Was ist Stress?

Um herauszufinden, wovon Hunde Stress bekommen, wie Hunde auf Stress reagieren und was du als Besitzer tun kannst, um den Stress deines Hundes zu reduzieren, müssen wir uns zunächst ansehen, was genau Stress ist. Wir alle wissen, was wir fühlen, wenn wir Stress haben, aber was genau ist das? Stress, Spannung oder Druck ist eine Reaktion des Körpers auf eine Situation, die sich verändert hat oder uns viel abverlangt. In dem Moment, in dem wir gestresst sind, löst unser Körper einen natürlichen Überlebensmechanismus aus. Bei Hunden ist das nicht anders.

Hund schaut gestresstStress ist eine Reaktion des Körpers auf eine Situation.

Wovon sind Hunde gestresst?

Stress bei Hunden unterscheidet sich in gewisser Weise von den Merkmalen, die Stress bei Menschen hat. Ein Hund kann aus einer gewissen Begeisterung, aber auch aus einer gewissen Angst heraus gestresst sein. Wenn du darüber informiert wurdest, dass du spazieren gehst, dieser Spaziergang dann aber verschoben wird, weil du z.B. einen sehr wichtigen Anruf bekommst, gab es einen gewissen Grad an Begeisterung beim Hund. Dieser Enthusiasmus verwandelt sich in einen gewissen Stress und Ungeduld. Der Hund versteht nicht ganz, warum du vorher mit ihm spazieren gegangen bist und plötzlich nicht mehr. Stress bei Hunden aufgrund von Angst ist für uns Menschen leichter zu erkennen. Stress durch Angst kann durch einen Zusammenstoß mit einem anderen Hund, durch einen Tierarztbesuch oder durch Trennungsangst entstehen, aber auch die Angst vor Feuerwerkskörpern oder ungewohnten Situationen kann bei Hunden Stress verursachen. Wie bei Menschen kann Stress bei Hunden vorübergehend, aber auch dauerhaft sein. Wenn dein Freund während eines Tierarztbesuchs gestresst ist, hat er ihn wahrscheinlich ein paar Stunden später schon wieder vergessen. Es gibt aber auch Hunde, die lange Zeit in einer besonders unangenehmen Situation gelebt haben und deshalb unter Dauerstress leiden.

Hunde haben StressStress durch Angst kann durch einen Zusammenstoß mit einem anderen Hund entstehen.

Wie reagiert ein Hund auf Stress?

Jeder Hund ist anders und daher wird nicht jeder Hund die gleichen Symptome haben, wenn er Stress erlebt. Dennoch gibt es eine Reihe von Verhaltensweisen oder Eigenschaften, die ein Hund zeigen kann, wenn er gestresst ist. Snuffelbox hat einige von ihnen für dich aufgelistet.

  • Übermäßiges und häufiges Hecheln

  • Übermäßiges und häufiges Gähnen

  • Übermäßiges Sabbern

  • Häufiges und lautes Bellen, Keuchen und Winseln

  • Die Rücken- und Nackenhaare stellen sich auf

  • Übermäßiges Kratzen, Lecken und Beißen des eigenen Fells

  • Unruhe

  • Haarausfall und andere Fellprobleme

  • Rötlich gefärbte Augen, aus denen eine Menge Weiß zu sehen ist

Kleiner Hund hat StressEs gibt eine Reihe von Symptomen, die ein Hund zeigen kann, wenn er gestresst ist.

Wie kann man einen gestressten Hund beruhigen?

Es ist natürlich schön zu wissen, wie du deinen vierbeinigen Freund beruhigen kannst, aber vielleicht ist es noch nützlicher zu wissen, wie du verhindern kannst, dass ein Hund generell gestresst wird. Stelle zunächst sicher, dass dein Hund eine geistige Herausforderung hat. Es ist sehr wichtig, dass dein Hund genug Bewegung bekommt, damit er anschließend seine wohlverdiente Ruhe genießen kann. Außerdem tritt Stress oft in neuen und ungewohnten Situationen auf. Trainiere deinen Hund deshalb, indem du diese Situation öfter suchst. Wenn du mit deinem Hund eine aufregende Situation suchst, ist es wichtig, dass du selbst keine Angst zeigst. Du kannst den Fokus deines Hundes auch verschieben, indem du ihm eine Aufgabe gibst. Zur Belohnung bekommt er dann natürlich einen leckeren Snack. Wenn der Schaden schon angerichtet ist, gibt es auch eine Reihe von Dingen, die du tun kannst, um deinen Hund zu beruhigen.

  • Sorge für eine beruhigende Umgebung. Lass deinen Hund in einem Raum, den er kennt, in seiner eigenen Kiste oder seinem Korb und stell beruhigende Musik oder Geräusche an. 

  • Nimm den Hund nicht besonders schützend in den Arm. Natürlich kannst du ihn kurz streicheln, damit er weiß, dass es "okay" ist. 

  • Kaufe ein Gewitter-Shirt für deinen Hund. 

  • Kontaktiere den Tierarzt, damit du alle Medikamente für deinen Hund bekommst.

  • Wenn du nicht mehr weißt, wie du mit dem Stress deines Hundes umgehen sollst, ist es vielleicht ratsam, mit einem Verhaltensberater zu sprechen.

Kleiner Hund mit StressEs gibt verschiedene Möglichkeiten, einen gestressten Hund zu beruhigen.

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