Das herrliche Wetter im Sommer kann die Sehnsucht nach einem schönen Urlaub wecken. Vielleicht möchtest du sogar im Ausland Urlaub machen. Aber wirst du mit oder ohne deinen Hund verreisen? In Deutschland ist das Klima im Allgemeinen sehr gut für Hunde geeignet. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. In anderen Ländern ist es vielleicht ein bisschen zu warm für deinen verspielten vierbeinigen Freund. Es gibt eine Reihe von Hunderassen, die für warmes Wetter geeignet sind.
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In den letzten Jahren sind die Sommer wärmer geworden und die Hunde leiden stärker unter der Hitze. Möchtest du also wissen, ob dein Hund mit heißem Wetter zurechtkommt? Planst du, dir einen Welpen anzuschaffen und hältst du dies für eine wichtige Voraussetzung oder wirst mit deinem Hund in ein warmes Land ziehen? Prüfe jetzt, ob deine Hunderasse auf dieser Liste steht. 
Der Cane Corso ist eine Rasse, die ursprünglich aus Italien stammt. Dort wurde er vor allem eingesetzt, um abgelegene Bauernhöfe vor Dieben und wilden Tieren zu schützen. Da der Cane Corso ein dünnes Fell hat und von Natur aus an warme Temperaturen gewöhnt ist, wird er unter der Hitze nicht sehr leiden.
Der Chihuahua kommt ursprünglich aus Mexiko. In Mexiko ist es immer warm und Chihuahuas können daher die Kälte nicht vertragen, dafür aber die Hitze sehr gut. 
Von Natur aus ist dieser Hund darauf ausgelegt, ständig beschäftigt zu sein und zu arbeiten. Diese aktive Rasse funktioniert bei jeder Temperatur. Da dieser Hund ein doppeltes Fell hat, bleibt er im Sommer relativ kühl und im Winter warm. 
Genau wie der Australian Shepherd kann der Border Collie trotz seines dichten Fells Hitze gut vertragen. Da Border Collies echte Familienhunde sind, fahren sie auch gerne mit in den Urlaub.
Es handelt sich um eine kleine Hunderasse, die sich leicht an jedes Klima anpassen kann. Diese Rasse wurde einst gezüchtet, um zu jagen und Dinge auszugraben.
Auch diese Hunderasse hat ein dichtes Fell, liebt es aber, in der Sonne zu liegen.
Diese Rasse hat kein sehr dichtes Fell. Sie können laufen, ohne zu ermüden oder zu überhitzen. Sie kommen ursprünglich aus Griechenland. Der Name passt nicht ganz zur Herkunft des Hundes, aber Griechenland und Italien sind beides warme Länder, was bedeutet, dass diese Hunderasse gut zu einem warmen Klima passt.
Es gibt auch Rassen, die aus kälteren Gebieten stammen und daher daran gewöhnt sind, sich auf kühlen Flächen zu bewegen. Die Rassen, die in diese Kategorie fallen: Der Pomeranian und der Schweizer Sennenhund. 
Nach all diesen Tipps und Tricks über Hunderassen und einigen Aspekten, die du beachten solltest, wenn du deinen Hund mit in den Urlaub ins Ausland nehmen möchtest, seid Ihr bereit für die Reise. So könnt ihr unbesorgt in den Urlaub fahren. Für die heißen Sommertage in Deutschland gibt es auch ein paar gute Tipps, wie du deinen Hund am besten abkühlen kannst (siehe Tipps oben).