Wusstest du, dass bestimmte Pflanzen und Blumen für Hunde giftig sind?
Welche Pflanzen im Garten mit Hund?
Es gibt viele Pflanzen und Blumen, die für Hunde giftig sind. Deshalb ist es wichtig, dass du in deinem hundefreundlichen Garten nur Pflanzen und Blumen anpflanzt, von denen du sicher bist, dass sie für deinen treuen Vierbeiner nicht schädlich sind. Du kannst natürlich im Internet nachschauen, welche Pflanzen du in deinen Garten pflanzen willst, aber du kannst auch diese Liste von Snuffelbox kopieren, um sicherzustellen, dass du Pflanzen in deinen Garten pflanzt, die für Hunde sicher sind. Auf diese Weise kannst du deinen Garten unbesorgt genießen und dein Hund auch.
Welche Pflanzen sind sicher für Hunde?
Unter anderem sind Ziergräser und Sträucher sicher für Hunde.
Wie kann ich meinen Hund von der Grenze fernhalten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Hund aus dem Beet herauszuhalten. Oft hilft es schon, wenn viele Pflanzen zusammen stehen, so dass dein Hund im Grunde keine Chance hat, richtig dazwischen zu laufen. Natürlich gibt es immer wieder hartnäckige Hunde, so dass du unter Umständen andere Maßnahmen ergreifen musst, wenn du nicht willst, dass dein Hund in das Beet klettert.
Drahtzaun
Wenn du Angst hast, dass dein Hund in dein Beet klettern könnte, kannst du einen Zaun darum spannen. Das ist zwar nicht gefährlich für den Hund, aber es hält ihn in Schach. Ob diese Option einen hundefreundlichen Garten ausmacht, ist natürlich fraglich.
Geruchskügelchen
Wenn du keinen Zaun in deinem Garten aufstellen möchtest, kannst du auch ein Duftgranulat mit einem für Hunde unangenehmen Duft wie Zitrone, Pfeffer oder Essig zwischen die Pflanzen streuen.
Holzzaun
Natürlich kannst du auch einen Holzzaun um die Grenze setzen. Das sieht schön aus, kann aber auch abschreckend für deinen Hund sein. Natürlich ist das Aufstellen eines niedrigen Holzzauns keine Maßnahme mit besonders hoher Erfolgsquote, da dein Hund darüber springen könnte. Wenn du einen ziemlich sturen Hund hast, sind die oben genannten Möglichkeiten vielleicht besser, aber diese Option ist eines hundefreundlichen Gartens würdig.
Halte deinen Hund auf hundefreundliche Weise von den Pflanzen fern.
Wie kann ich meinen Hund im Garten halten?
Es ist ganz einfach: Wir wollen unseren Hund von den Pflanzen fernhalten, aber im Garten halten. Der niedrige Holzzaun wird uns in dieser Situation wahrscheinlich nicht helfen. Grundsätzlich kannst du deinen Hund auf zwei effektive Arten im Garten halten.
Zaun
Zunächst einmal kannst du einen Zaun aufstellen, um deinen Hund daran zu hindern, aus dem Garten zu entkommen. Ein Zaun zwischen 150 und 180 Zentimetern sollte ausreichen, um deinen Hund in deinem Garten zu halten. Es gibt verschiedene Arten von Zäunen. Du kannst dich natürlich für einen Holzzaun oder einen Zaun entscheiden, aber auch für einen Drahtzaun oder eine andere Art von Zaun. Diese Wahl bleibt dir überlassen und hängt wahrscheinlich auch von der Größe deines Gartens ab.
Anleinen
Es kann natürlich gut sein, dass du und dein Hund auf einem großen Grundstück leben, der eigentlich keinen Zaun haben kann, da ständig viele Menschen kommen und gehen. Es ist daher durchaus möglich, deinen Hund an einer langen Hundeleine laufen zu lassen. Natürlich musst du dann davon ausgehen können, dass es für deinen Hund sicher ist, mehr oder weniger frei zu laufen.
Welcher Kies für Hunde?
Vielleicht hast du einen Garten, der ganz aus Gras besteht, aber es ist auch gut möglich, dass es einen Wechsel zwischen Gras, Steinen und/oder Kies gibt. Wie du wahrscheinlich weißt, ist es nicht angenehm, barfuß auf Schotter zu laufen. Deshalb ist es besser, dafür zu sorgen, dass der Gehweg in deinem Garten aus einer ebenen Fläche mit z.B. Fliesen besteht. Wenn du ohnehin Kies bevorzugst, weil du ihn für sicher hältst, ist es besser, dekorativen Kies zu wählen. So wird es für deinen Hund immer noch angenehm sein, darauf zu laufen, obwohl ein Wechsel zwischen Gras und Fliesen in einem hundefreundlichen Garten immer noch am besten ist.
Wie kann ich verhindern, dass mein Hund im Garten buddelt?
Oh nein, dein Hund buddelt! Ein hundefreundlicher Garten braucht einen Platz, an dem dein Hund graben kann. Trotzdem ist es verständlich, dass du nicht möchtest, dass dein ganzer Garten umgepflügt und deine Pflanzen aus den Beeten gegraben werden. Das kannst du verhindern, indem du deinem Hund einen eigenen Bereich zum Graben gibst. Schaffe einen Bereich im Garten mit Sand oder Erde und verstecke Spielzeug wie einen Knochen oder einen Ball für deinen Hund. Der hundefreundliche Garten ist fertig!
Wie wär es mit einem kleinen Ausflug in den Park? Mehr erfahren in diesem Blog-Beitrag!
Der hundefreundliche Garten ist fertig.
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