Jeder Hund im Tierheim verdient ein liebevolles Zuhause, aber die Hunde im Tierheim werden von den Freiwilligen liebevoll umsorgt.
Was passiert mit den Hunden im Tierheim?
Viele Menschen haben die Vorstellung, dass Hunde und andere Tiere, die zu lange im Tierheim leben, getötet werden. Das ist aber zum Glück schon lange nicht mehr der Fall. In der Vergangenheit wurden Hunde, die ins Tierheim gebracht wurden, maximal 14 Tage lang behalten. Wenn das Tierheim nach zwei Wochen kein Zuhause für die Vierbeiner gefunden hatte, mussten sie "eingeschläfert" werden. Solche Praktiken gehören schon seit Jahrzehnten der Vergangenheit an. Wenn ein Hund ins Tierheim gebracht wird, kümmert sich das Tierheim um den Hund. Es kümmert sich um den Hund, bis ein (neuer) Besitzer gefunden ist. Das kann Tage, aber auch Monate oder Jahre dauern.
Welche Hunde sind im Tierheim?
Es gibt verschiedene Arten von Hunden im Tierheim. Viele Hunde sind im Tierheim, weil ihre Besitzer sich leider nicht mehr um sie kümmern können. Es ist auch möglich, dass die Pflege eines Hundes unterschätzt wird oder dass sich eine bestimmte Hunderasse als schwieriger erweist als gedacht. Welche Hunde gibt es im Tierheim? Wir stellen dir hier die häufigsten Hunderassen vor, die im Tierheim zu finden sind.
Schäferhunde
Du triffst diese Hunderasse oft im Tierheim an. Ein Schäferhund ist kein Anfängerhund und die Menschen unterschätzen oft, wie viel Training, Konsequenz, Aufmerksamkeit und Bewegung dieser Hund braucht. Deshalb ist es besonders wichtig, gut über den Charakter dieses Hundes informiert zu sein. Alle Hunderassen brauchen Training und Aufmerksamkeit, aber bei dieser Hunderasse ist es besonders wichtig, konsequent zu sein.
Staffordshire Terrier
Eine andere Hunderasse, die du oft im Tierheim antriffst, ist der Staffordshire Terrier oder ein Nachkomme dieser Hunderasse. Diese Hunderasse und verwandte Hunde haben ein negatives Image und sind für ihre Dominanz und Aggressivität bekannt. Viele Menschen vergessen jedoch, dass auch diese Hunde Aufmerksamkeit und Training brauchen. Leider landet diese Hunderasse regelmäßig bei Menschen mit falschen Absichten. Dennoch können diese Hunde zu zuverlässigen und mutigen Vierbeinern erzogen werden.
Beagle
Du bist vielleicht überrascht, diese Hunderasse in dieser kurzen Liste zu sehen. Die Erklärung dafür, dass viele Beagles im Tierheim bleiben, liegt jedoch nicht an den Schwierigkeiten bei der Aufzucht oder dem Charakter dieser Rasse. Vielmehr ist der Beagle eine Hunderasse, die häufig als Versuchshund eingesetzt wird. Das liegt daran, dass der Beagle sich nicht so leicht wehrt und nicht so groß ist. Diese Tiere erhalten im Tierheim eine zweite Chance, um in eine liebevolle Familie aufgenommen zu werden.
Beagles sind oft in Hundeheimen zu finden, da diese Tiere regelmäßig als Versuchstiere eingesetzt werden.
Einen Hund aus dem Tierheim adoptieren
Im Tierheim warten mehrere Hunde darauf, adoptiert zu werden. Auf der Website von Tierheimhelden suchen mehr als zweihundert Hunde und siebzehn ehemalige Tierheimhunde, allesamt Beagles, nach einem neuen liebevollen Zuhause. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine Hundeadoption in Betracht zu ziehen, bevor man sich an einen Züchter wendet.
Wie viel bezahlst du für einen Hund aus dem Tierheim?
Einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren, kostet Geld. Die Mitarbeiter des Tierheims arbeiten zwar ehrenamtlich, aber die Fütterung und eventuelle Neutralisierung der Hunde kostet Geld. Der Durchschnittspreis für einen Hund aus dem Tierheim liegt zwischen 150 und 300 €. Das hängt natürlich auch vom Alter und der Rasse des Hundes ab.
Für einen Hund aus einem Tierheim zahlst du einen ermäßigten Tarif.
Tierheim Hundeadoption | Tipps
Bevor du dich entscheidest, einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren, möchte dir Snuffelbox ein paar Tipps geben.
Habt ihr Kinder, Katzen oder andere Hunde? Lies in der Beschreibung des Hundes genau nach, ob er für die Unterbringung in einer Umgebung mit kleinen Kindern, Katzen und/oder anderen Hunden geeignet ist. Du willst keine Überraschungen erleben.
Frag im Tierheim nach, ob du den Hund in echt sehen kannst und ob du kurz mit ihm in Kontakt treten kannst. In vielen Tierheimen ist es sogar Pflicht, zuerst zu kommen und zu sehen, ob es bei dem Hund "Klick" macht.
Egal, ob du einen Hund aus dem Tierheim adoptierst oder von einem Züchter kaufst, bedenke, dass ein Hund nicht für eine kurze Zeit, sondern für sein ganzes Leben ist. Natürlich gibt es immer unerwartete Umstände, aber überlege dir genau, ob du genug Geld und Zeit hast, um dich um deinen Hund aus dem Tierheim zu kümmern.
Snuffelbox urteilt nicht. Es ist nicht an uns zu entscheiden, ob jemand einen guten oder richtigen Grund hat, einen Hund ins Tierheim zu bringen. Wir möchten die Menschen nur dazu auffordern, einen Hund ordnungsgemäß ins Tierheim zu bringen. Einen Hund oder ein anderes Haustier draußen zu lassen, ist nicht nur erbärmlich, sondern auch strafbar.
Wir wünschen jedem Hund ein solches Lächeln im Gesicht nach einer erfolgreichen Adoption aus dem Tierheim.
Willst du deinem treuen vierbeinigen Freund eine Freude machen? Dann verschenke die Snuffelbox. Die Snuffelbox enthält mindestens fünf Hundeprodukte, darunter zwei Spielzeuge, zwei Snacks und ein Kauartikel. Schenke deinem vierbeinigen Freund jeden Monat eine komplett personalisierte Box mit Spielzeug und Leckerlis oder kaufe eine einmalige Box.
