Es kommt ein Welpe ins Haus: Was muss ich beachten?
Woran musst du denken, wenn dein neuer Welpe kommt?
Noch bevor dein Welpe eintrifft, solltest du sicherstellen, dass das Haus welpensicher ist. Dazu gehört auch, den neugierigen Bewohner vor Stromleitungen, giftigen Pflanzen oder steilen Treppen zu schützen. Bringe deine wertvollen Teppiche vorsichtshalber an einen sicheren Ort.
Dein süßer kleiner Welpe weiß noch nicht, was er im Haus tun darf und was nicht. Deshalb solltest du alle Gegenstände aus der Reichweite des Welpen entfernen, die ihn auf seinen Erkundungstouren durch sein neues Zuhause gefährden könnten oder die dir lieb sind. Je weniger Risiko für deinen Welpen und den Inhalt des Hauses besteht, desto entspannter wirst du sein. Und das wiederum hat einen positiven Effekt auf deinen Welpen.
Entscheide, wo der ständige Futterplatz sein soll und wo du Hundekissen oder -decken im Haus auflegen wirst. Kann dein Welpe auf dem Sofa sitzen? Auf dem Bett? Das muss entschieden werden, bevor der kleine Racker sich niederlässt, also befolge diese Regeln konsequent.
Besonders in den ersten Nächten wird der Welpe sein früheres Rudel vermissen. Es ist gut für deinen Welpen, wenn sein Schlafplatz in deiner Nähe ist, damit er deine Gegenwart spüren kann. Deine streichelnde Hand gibt ihm Sicherheit, Geborgenheit und Sicherheit. Außerdem kannst du schnell reagieren, wenn dein Welpe seine Blase entleeren muss. Und oft müssen sie das tun, wenn sie noch so jung sind.
8 Dinge auf der Welpen-Checkliste, an die du denken solltest
Endlich hast du den Hund deiner Träume gefunden und du hast vom Züchter oder dem Tierheim schon den Termin bekommen, an dem du deinen Welpen abholen kannst. Snuffelbox hat eine kleine Welpen-Checkliste erstellt, was du im Voraus erledigen musst:
Hundehalsband oder -Geschirr?
Was willst du deinem Welpen füttern? Trocken- oder Nassfutter?
Wann muss der Hund zur Steuer angemeldet werden?
Informiere dich über die örtlichen Vorschriften zur Hundehaltung (Leinenpflicht, Hundeauslaufgebiete usw.)
Schließe eine Haftpflichtversicherung für Hundehalter ab.
Finde einen Tierarzt für deinen neuen Welpen.
Gibt es eine Welpenschule in der Nähe?
Wer kümmert sich um deinen Hund, wenn du krank bist?
Gespräche mit anderen Hundebesitzern und natürlich deine persönlichen Vorlieben (z.B. bei der Wahl einer Welpenschule) können dir bei deiner Entscheidung helfen. Bei gesundheitlichen Problemen ist der Tierarzt immer ein geeigneter Ansprechpartner, der dir auch gerne Tipps zur Fütterung gibt.
Die erste Autofahrt mit deinem neuen Familienmitglied
Wenn du deinen Welpen beim Züchter, im Tierheim oder in der Auffangstation abholst, kann es sein, dass er bereits in einem Auto gesessen hat. Aber das ist nicht die Norm. Es wird die erste Erfahrung deines Welpen im Auto sein, also sorge dafür, dass es eine gute Erfahrung ist. Sei darauf vorbereitet, dass Welpen Autofahren ziemlich aufregend finden. Wenn das erste Fahrerlebnis gut ist, wirst du es für den Rest deines Lebens genießen.
Am besten besorgst du dir eine Schutzmatte für den Rücksitz und legst eine Decke vom Züchter oder etwas mit einem vertrauten Duft hinein. Besorge dir auch einen Sicherheitsgurt für Hunde, damit dein Welpe auf dem Rücksitz sicher ist. Reagiere nicht auf jedes Wimmern, sondern versuche, den Kontakt mit dem Tier aufrechtzuerhalten, um es zu beruhigen.
Für längere Fahrten solltest du auch Wasser mit einem Trinknapf mitnehmen. Es ist auch ratsam, Welpenunterlagen mitzunehmen, falls der Hund aufgeregt ist und einen Unfall hat oder sich übergibt. Sei nicht wütend, das ist Teil der Erfahrung und der Erziehung eines Welpen.
Der Welpe zieht bei dir ein: der erste Tag
Sobald dein neuer pelziger Freund dein Zuhause betritt, gib ihm viel Zeit, seine neue Umgebung zu erkunden. Gib ihm die Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Halte andere Menschen, die nicht zur Familie gehören, in den ersten Tagen von dem Hund fern. Sag deinen Kindern auch, dass sie deinen Welpen nicht ärgern und ihn nicht ständig rufen sollen. So hat er Zeit, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Erkunde nun gemeinsam mit deinem Welpen das Haus, aber beschränke dich zunächst auf zwei oder drei Räume. Lass ihn herumlaufen und dich ein bisschen umsehen.
3 bis 4 kleine Mahlzeiten am Tag
Biete deinem neuen Mitbewohner mehrere kleine Mahlzeiten am Tag an. Wenn er so aufgeregt ist, dass er nicht essen will, gerate nicht in Panik. Das geht normalerweise nach kurzer Zeit wieder weg. In den ersten Wochen ist es eine gute Idee, ihm das Futter zu geben, das er vom Züchter oder aus dem Tierheim kennt. Wenn du auf ein anderes Hundefutter umsteigen möchtest, solltest du dies schrittweise tun, damit sich dein Welpe an das neue Futter gewöhnen kann.
Schenke viel Aufmerksamkeit
Manche Welpen werden schon nach kurzer Zeit sehr müde, weil sie so aufgeregt sind. Bring deinen Welpen einfach zu seinem vertrauten Hundebett oder Hundekissen und kuschel eine Weile mit ihm, bis er einschläft. Aufmerksamkeit ist in den ersten Tagen sehr wichtig, da der Welpe plötzlich ohne Mama und Geschwister ist. Am besten nimmst du dir eine Auszeit, um gemeinsam mit deinem Kleinen die Welt zu entdecken.
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