Hat ein Hund ein Bewusstsein? Natürlich!

Zusammen mit deinem treuen vierbeinigen Freund machst du einen gemütlichen Spaziergang. Du bist allein zu Hause und der Einzige, mit dem du reden kannst, ist dein Hund. "Es regnet Kumpel, also ziehen wir dir einen Regenmantel an, damit du gegen das schlechte Wetter gewappnet bist". Bringt der Besitzer einen Regenschirm oder einen Regenmantel mit? Mit großen Augen schaut dein Hund zu dir auf. "Nein, du verstehst mich offensichtlich nicht. Soll ich Leckerlis mitbringen?" Begeistert fängt dein treuer vierbeiniger Freund an, mit der Zunge aus seinem Maul zu wedeln. Oder verstehst du mich, mein Freund? Auf diese und andere Fragen gibt dir Snuffelbox heute eine Antwort.

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Hat ein Hund ein Bewusstsein?

Es gibt nur eine richtige Antwort auf diese Frage: Ja! Der durchschnittliche treue Vierbeiner hat den Verstand eines zwei- bis dreijährigen Kleinkindes, was sein Vokabelwissen angeht. Dein Hund kann sich also definitiv über ein Kompliment freuen, das du ihm machst. Das bedeutet, dass dein Hund dich zu bestimmten Zeiten wirklich verstehen wird. Außerdem hat dein treuer vierbeiniger Freund ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Er kann sich Menschen, Orte und Tiere merken, und weil ihr Geruchssinn viel besser ist als der des Menschen, können sie andere Hunde sogar an einer Pfütze auf der Straße erkennen. Das Gehirn des Hundes verbindet das Signal, das durch die Nase kommt, mit einem Hund, den er schon einmal getroffen hat.

HundebeschäftigungDer durchschnittliche treue Vierbeiner hat den Verstand eines zwei- bis dreijährigen Kleinkindes.

Sind die Gehirne von Hunden denen von Menschen ähnlich?

Auch auf diese Frage gibt es nur eine richtige Antwort: Ja! Das Gehirn von Hunden unterscheidet sich nur geringfügig von dem des Menschen, was das Lernen und die Ausführung von Aufgaben angeht. Im Gehirn von Menschen und Hunden sind das Kleinhirn und das Großhirn gemeinsam für das Lernen und die Ausführung von Aufgaben und deren Struktur verantwortlich. Natürlich können auch Unterschiede festgestellt werden, denn sonst wären Hunde und Menschen genau gleich, und das sind sie natürlich nicht. Die Größe der Hirnlappen und vor allem die Größe des Frontallappens sind im Gehirn eines Hundes viel kleiner als im Gehirn eines Menschen.

HundegehirnDas Gehirn von Hunden unterscheidet sich im Hinblick auf das Lernen und die Ausführung von Aufgaben nur wenig von dem des Menschen.

Wie funktioniert das Gehirn von Hunden?

Aber wie funktioniert das Gehirn von Hunden? Hunde leben meist im Hier und Jetzt. Sie haben, wie bereits erwähnt, einen kleineren Frontallappen. Hunde haben eine geringere Fähigkeit, sich bestimmte Dinge zu merken, und deshalb sind sie, offensichtlich unbewusst, selektiv bei den Informationen, die sie speichern. Das Gehirn deines Hundes speichert Informationen über Menschen, Orte und Tiere, die er kennt. Außerdem "denken" sie mit ihrer Nase. Tatsächlich verrät ihnen ihr Geruchssinn eine Menge Informationen. Mit diesem Geruchssinn können sie unter anderem andere Hunde erkennen und sie können Gerüche wie die besten von ihnen unterscheiden.

Hund gibt KüsschenHunde können Menschen, andere Hunde und Orte in ihrem Gedächtnis speichern.

Wie denken Hunde über Menschen? 

Wir können aufatmen, denn unser vierbeiniger Freund kann durchaus positive Gefühle für uns entwickeln. Hunde scheinen zu wissen, dass wir Menschen keine Hunde sind, weil wir anders riechen, uns anders verhalten und anders aussehen. Doch das ist ihnen völlig egal. Sie sehen uns als Teil ihres Rudels. Das gilt natürlich nicht für jeden Menschen, aber das macht die Beziehung zu unserem treuen vierbeinigen Freund umso besonderer. Unser Hund scheint uns zu lieben und drückt dies durch eine bestimmte Körpersprache aus. Glaube also nicht, dass die Liebe nicht gegenseitig ist.

HundeliebeDie Liebe zwischen dir und deinem vierbeinigen Freund beruht auf Gegenseitigkeit.

Wie kann ich das Gehirn meines Hundes trainieren? 

Hunde brauchen nicht nur körperliche, sondern auch geistige Herausforderungen. Wie der Mensch muss auch das Gehirn des Hundes trainiert und in Entwicklung gehalten werden. Das kannst du tun, indem du mit deinem Hund Spiele spielst oder ihn ein Hundepuzzle machen lässt. Ein Hundepuzzle hat verschiedene Fächer und Verstecke, in denen wir den Lieblingssnack unseres vierbeinigen Freundes verstecken können. Dein Hund wird dann danach suchen und sein Gehirn auf diese Weise trainieren.

Hunde Gehirn TrainingHunde brauchen nicht nur körperliche, sondern auch geistige Herausforderungen.

Inzwischen weißt du also, dass dein Hund dich tatsächlich verstehen kann. Dein treuer vierbeiniger Freund hat den Verstand eines zwei- bis dreijährigen Kleinkindes und ist daher durchaus in der Lage, bestimmte Dinge zu verstehen, wie zum Beispiel einen positiven Kommentar. Außerdem ist ihre Nase der Schlüssel zu ihrem Gehirn, denn sie erkennen Menschen, Tiere und Orte wie kein anderer. Das Gehirn von Hunden ist jetzt hoffentlich kein so großes Geheimnis mehr für uns.

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