Hunde dürfen bestimmte Früchte essen. Einige dieser Früchte sind sogar gesund und können ein wichtiger Teil einer ausgewogenen Ernährung für den Hund sein, während andere sogar giftig und echt gefährlich für Vierbeiner sind. Wiederum andere Früchte können zwar vom Hund verzehrt werden, aber dies nur in geringen Maßen oder mit einer spezieller Zubereitung.
Viele Hunde mögen keine säuerlichen oder sauren Früchte wie Orangen oder Preiselbeeren, aber die meisten Hunde mögen einige (eher süßlichen) Obstsorten essen. Generell gilt, dass Hunde kein Obst als Teil ihrer Ernährung brauchen, aber Hund dürfen Obst als Leckerbissen oder als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung genießen. Yummy!
Weißt DU, welche Früchte ein Hund hiervon essen darf?
Welche Früchte dürfen Hunde essen?
Die folgenden Früchte kann dein Hund bedenkenlos verzehren:
Äpfel
Bananen
Blaubeeren
Cantaloupe
Preiselbeeren
Gurken
Mango
Orangen
Pfirsiche
Birnen
Ananas
Himbeeren
Erdbeeren
Wassermelone
Welche Früchte sind gesund für Hunde?
Nur weil dein Hund etwas unbedenklich fressen kann, heißt das noch lange nicht, dass es auch in großen Mengen gut für ihn ist. Gesunde Früchte für Hunde sind unter anderem:
Wassermelone: Solange du die Schale und die Kerne entfernst, ist diese Frucht gut für deinen Hund. Sie enthält viel Kalium, Vitamin A, Vitamin B-6 und Vitamin C. Da sie größtenteils aus Wasser besteht, ist sie auch eine feuchtigkeitsspendende Leckerei für heiße Sommertage.
Wie bereite ich Früchte am besten für Hunde zu?
Manche Früchte sind für Hunde ungefährlich, erfordern aber eine besondere Zubereitung oder sollten nur in Maßen genossen werden:
Pfirsiche: Vermeide Dosenpfirsiche, da der Sirup zu viel Zucker enthält. Wenn du frische Pfirsiche zubereitest, schneide den Kern heraus, da er eine geringe Menge Zyanid enthält.
Dieser Fruchtcocktail sieht lecker aus, doch welche Früchte darf die Fellnase davon überhaupt essen?
Welche Früchte sind nicht gut für Hunde?
Einige Früchte sind giftig für deinen Hund. Vermeide es, sie an deinen Hund zu verfüttern:
Kirschen: Kirschkerne enthalten Zyanid. Normalerweise ist es nicht schädlich, wenn ein Mensch versehentlich eine ganze Kirsche verschluckt, aber wenn du den Kern kaust, wird das Zyanid freigesetzt, was deinem Hund schaden könnte.
Was ist, wenn mein Hund etwas Giftiges frisst?
Hunde sind neugierige Geschöpfe. Manchmal fressen sie Dinge, die schlecht für sie sind, wenn du nicht hinsiehst. Auch wenn du nur den Verdacht hast, dass dein Hund etwas Giftiges gefressen hat, solltest du nicht abwarten, ob sich Symptome zeigen. Wende dich sofort an deinen Tierarzt oder deine Tierärztin. Manche Symptome zeigen sich erst nach ein paar Tagen. Wenn du deinen Tierarzt/deine Tierärztin anrufst, wird er/sie dir sagen, ob du kommen sollst oder ob du je nach Situation auf Symptome achten solltest.
So verlockend - doch dürfen Hunde überhaupt Erdbeeren fressen?
Wenn dein Tierarzt nicht erreichbar ist, kannst du auch den TIER-NOTRUF unter 08001111515 anrufen. Diese Nummer ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und auch an Feiertagen erreichbar. Es gibt auch eine mobile App, mit der du dich über andere Substanzen informieren kannst, die für deinen Hund giftig sein könnten.
Zu den Symptomen bei Hunden, die etwas Giftiges gefressen haben, können gehören:
Einige Behandlungen, die dein Tierarzt anwenden kann, sind:
Aktivkohle zum Aufsaugen der Giftstoffe
Eine Injektion, um deinen Hund zum Erbrechen zu bringen
Eine Operation
Medikamente, um die Auswirkungen der Giftstoffe zu verringern
Röntgenaufnahmen oder eine Ultraschalluntersuchung
Hunde, die giftige Lebensmittel gefressen haben, haben die besten Chancen auf eine vollständige Genesung, wenn du sie sofort zum Tierarzt bringst.
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