Ein Welpe zieht ein? Denke über eine Welpenbox nach!

Endlich ist es so weit: Du holst deinen neuen treuen vierbeinigen Freund ab. Du hast dich schon seit einigen Wochen auf die Ankunft deines neuen Freundes vorbereitet. Du hast das Wohnzimmer welpensicher gemacht, einen schönen Futter- und Wassernapf und andere wichtige Dinge gekauft und jede Menge Spielzeug besorgt (letzteres wahrscheinlich eher für dich selbst als für deinen kleinen Liebling). Egal, du bist bereit, oder? Und wo wird der Welpe schlafen? Wo wird der Welpe zur Ruhe kommen? Snuffelbox erzählt dir heute alles über das Welpenbett.

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Was ist eine Welpenbox?

Vorhin haben wir auf Snuffelbox über die Hunde-Reisekiste für deinen vierbeinigen Freund gesprochen, damit er mit dir verreisen oder in den Urlaub fahren kann. Eine Kiste wird nicht nur für den Transport deines Hundes verwendet, sondern es gibt auch einen sogenannten Welpenbox. Das ist ein großer Käfig, in dem sich dein Welpe entspannen und an seine neue Umgebung gewöhnen kann. Außerdem kann die Kiste als Mittel zum Toilettentraining verwendet werden. Dein Welpe wird seine Box als seinen Schlafplatz betrachten. Der Ort, an dem er zur Ruhe kommt. So wird er sein Geschäft nicht einfach hier verrichten und lernt, dass er an bestimmte Stellen pinkeln kann und an andere nicht. Natürlich solltest du deinen Welpen rechtzeitig seine Notdurft verrichten lassen. Um herauszufinden, was dein Neuzugang sonst noch braucht, sieh dir an, was du für deinen Welpen brauchst.

Ein Hund in seiner WelpenboxDieser Welpe scheint überglücklich mit seiner Welpenkiste zu sein.

Wie groß sollte die Welpenbox sein?

Die Welpenkiste sollte groß genug für deinen Hund sein, wenn er das Erwachsenenalter erreicht hat und ausgewachsen ist. Je größer die Hunderasse von Natur aus ist, desto größer muss die Kiste für deinen Welpen sein. Es ist wichtig, dass dein Hund stehen kann, ohne die Oberseite und die Seiten der Kiste zu berühren. Er sollte in der Lage sein, sich umzudrehen und ausgestreckt in der Welpenkiste zu liegen. Für viele Welpen ist die Kiste viel zu groß. Besonders große Hunde können vom Welpen bis zum ausgewachsenen Hund erheblich wachsen. Deshalb ist es wichtig, die Welpenkiste in der ersten Zeit kleiner zu machen, indem du zum Beispiel eine Trennwand dazwischenstellst. Wenn die Kiste viel zu groß für den Welpen ist, kann die Kiste nicht für das Toilettentraining verwendet werden, da ein Teil der Kiste vom Welpen als Schlafplatz und die andere Seite von ihm als Platz zum Verrichten seines Geschäfts genutzt werden kann. Indem du die Welpenkiste kleiner machst, löst du dieses Problem.

Entspannung in der HundeboxDer Welpenkäfig sollte groß genug für einen ausgewachsenen Hund sein.

Kann ein Welpe ohne eine Welpenbox auskommen?

Im Prinzip kommt ein Welpe gut ohne eine Kiste aus. Das hängt natürlich von dem Welpen ab. Sieh die Welpenkiste nicht als Strafe für den Welpen an (das ist einer der Punkte, die bei einer Welpenkiste nicht zu beachten sind), sondern als einen Ort, an dem dein kleiner Neuzugang sich entspannen und schlafen kann, vielleicht zusammen mit dir. Welpen können dazu neigen, nicht auf ihre eigene Müdigkeit zu hören. In diesem Fall kann eine Welpenkiste ein Geschenk des Himmels sein, denn der Welpe hat dort keinen Platz zum Spielen und lernt schließlich, dass die Kiste sein Ruhe- und Schlafplatz ist.

Wie machst du das Kistentraining?

Es ist wichtig, dass du deinen Welpen an die Kiste gewöhnst und den Welpenkäfig durch die wunderbaren Phasen der Entwicklung deines Welpen mitnimmst. Eine Welpenkiste sollte ein angenehmer und angenehmer Ort für deinen vierbeinigen Freund sein und nicht ein Ort, den er als beängstigend oder lästig empfindet. Ein schönes Kissen oder eine Decke ist wichtig, um die Kiste zu füllen. Vor allem muss sich der Welpe wohlfühlen. Um den Welpen an die Kiste zu gewöhnen, solltest du viel Zeit mit und in der Kiste verbringen. Lass deinen kleinen Neuzugang in der Kiste spielen und gib ihm sein Futter in der Kiste. Irgendwann wird er selbst in und bei der Kiste sein wollen.

Ein Welpe kuscheltDieser Hund genießt sein Kissen in seiner Welpenkiste.

Do's und Don'ts einer Welpenkiste laut Snuffelbox

Genau wie bei der Kindererziehung sind sich die Menschen auch bei der Hundeerziehung nicht ganz einig. Das Gleiche gilt für die Welpenbank. Auch Snuffelbox denkt auf seine Weise. Dies sind die Do's und Don'ts einer Welpenkiste laut Snuffelbox.

Do’s: 

  • Lass die Tür des Welpenstalls so weit wie möglich offen. Das Welpengehege sollte ein sicheres und glückliches Gefühl für deinen Welpen schaffen. Wenn du deinen kleinen Neuzugang einsperrst, zerstörst du dieses Gefühl. Wir empfehlen daher einen größeren Welpenstall um die Kiste herum. Auf diese Weise hat dein Welpe einen kleineren, aber offenen Raum zur Verfügung. 

  • Lass die Tür des Welpenstalls auch nachts offen. Hunde sind wendig und suchen sich nachts oft verschiedene Schlafplätze. Sie können sich im Welpenstall warm oder kalt fühlen. Wenn du die Tür offen lässt, aber einen Welpenstall einbaust, hat dein Welpe mehr Bewegungsfreiheit. 

  • Schlafe in den ersten Tagen in der Nähe des Welpenstalls. Dein kleiner Neuankömmling betritt eine neue Umgebung und das ist beängstigend. Er ist ohne seine Mutter und ohne seine Geschwister. Du, sein Besitzer, bist in diesem Moment sein Rückhalt.

Don’ts

  • Wir können es nicht oft genug sagen, aber sperre deinen Welpen nicht zur Strafe in die Welpenkiste. Du kannst ihn natürlich in die Kiste stecken, wenn du ihn für eine sehr kurze Zeit (5 bis 15 Minuten) alleine lassen musst, damit er nichts kaputt machen kann, aber bestrafe ihn nicht, indem du ihn in den Welpenstall steckst. 

  • Lass die Welpenkiste nicht zu groß werden, wenn dein Hund noch ein sehr kleiner Welpe ist. Dein Hund muss lernen, dass seine Kiste kein Ort ist, an dem er sein Geschäft verrichten kann. 

  • Trenne die Welpenbude nicht vom Wohnzimmer ab, sondern mache sie zu einem Teil deines Wohnumfelds.

Entspannter HundDieser Liebling genießt seine Ruhe außerhalb der Kiste. Das ist auch in Ordnung.

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