Ein Hund kommt zu Besuch - darauf solltest du achten!

Du erwartest Besuch von einem Hund? Vielleicht kommt ja der beste pelzige Freund deines Hundes über Nacht oder für ein paar Tage zu Besuch bei Euch vorbei. Das wird ganz sicher eine tolle Sache mit jeder Menge Hundespaß. Damit der Besuch gut gelingt, geben wir dir gerne ein paar Tipps aus der Praxis. Jetzt hier im Blog!

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Ein Hund kommt zu Besuch - so bereitest du dich vor.

Hund kommt zu Besuch"Hallo, ich bin Ihr Besuchshund."

Ihr habt bald einen Hund zu Besuch, vielleicht von Freunden oder als Urlaubsvertretung? Die Vorfreude ist sicher groß, aber auch die Sorge, ob alles gut klappt und ob sich der tierische Besucher bei Euch wohl fühlt. Wenn du und dein eigener Hund den Gasthund schon kennt, dann könnt ihr sicher schon ahnen, was auf euch zukommt. Aber natürlich sollte so ein Besuch auch im Vorfeld gut geplant sein, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Wir geben dir ein paar nützliche Tipps aus der Praxis. So klappt es mit dem Besuch eines fremden Hunden ganz sicherlich.

Die Vorbereitung auf einen Hundebesuch

Wenn du schon bald Hundebesuch bei dir zuhause erwartest, ist die Vorfreude sicher groß, aber ganz sicher bist du dir auch der Verantwortung bewusst, wenn du die Aufsicht hast und für das Wohlergehen eines fremden Hundes verantwortlich bist.

Du solltest dir im Vorfeld genügend Zeit einplanen und mit dem Hundebesitzer alle wichtigen Punkte durchsprechen, damit der Aufenthalt bei euch zu einem Erfolg wird.

Ernährung

Sprich mit dem Besitzer des fremden Hundes und erfahre etwas zu seinen Ernährungsgewohnheiten. Die wichtigsten Punkte, die zu klären sind:

  • Gibt es Lebensmittelunverträglichkeiten?

  • Wie viel Futter bekommt dein Besuchshund pro Mahlzeit?

  • Wie viele Leckerlis/Snacks bekommt der fremde Hund am Tag?

  • Zu welcher Uhrzeit bekommt der Hund für gewöhnlich sein Essen?

  • Informiere dich zudem über die Marke/Sorte, falls du selbst das Futter besorgen wirst.

  • Leidet der Besuchshund unter Allergien oder reagiert er/sie empfindlich auf bestimmte Futtermittel?

Tägliche Gassirunden

Zwei Hunde gehen GassiZusammen mit dem Hundekumpel eine Gassirunde drehen ist echt der Hit!

Genügend körperliche Auslastung ist für den Hund wichtig, der zu euch zu Besuch kommt. Jeder Hund hat andere Gewohnheiten, wann, wie oft und wir lange die Spaziergänge mit seinem Besitzer sind. Damit dein Besuchshund ausgelastet ist und regelmäßig sein kleines und großes Geschäft verrichten kann, solltest du auch diese Punkte mit seinem Besitzer besprechen:

  • Wann geht der Hund für gewöhnlich raus zur Gassirunde?

  • Wie lange sind die Gassirunden?

  • Gibt es Artgenossen, die er/sie gar nicht mag und um die ihr besser einen Bogen macht?

  • Darf der Hund ohne Leine spazieren gehen oder soll er besser dauerhaft angeleint bleiben?

  • Kann der fremde Hund (gut) schwimmen?

  • Musst du auf bestimmte Gefahrenquellen besonders achten?

Rituale und Gewohnheiten

Zwei Hunde auf dem SofaWenn ein Hund zu Besuch kommt, ist immer etwas los!

Auch wenn du den Hund, der zu Besuch kommt, schon etwas kennst, wird die ungewohnte Situation für ihn befremdlich sein. Daher ist es wichtig, dass ihr ihm Sicherheit gebt und ihm die neue Umgebung so angenehm wie möglich gestaltet. Viele Hunde haben bestimmte Rituale, die wichtig für ihr Wohlbefinden sind. Umso besser du auf diese Gewohnheiten eingehen kannst, umso entspannter wird der Besuchshund bei dir sein.

  • Wo schläft der Hund für gewöhnlich? Vielleicht benötigt er sein eigenes Hundebett.

  • Falls der Besuchshund ein Lieblingskuscheltier oder eine Kuscheldecke hat, sollte diese auf jeden Fall mitgebracht werden.

  • Gibt es am Tag oder Abends bestimmte Rituale, wie z.B. eine Kuscheleinheit?

Sozialverhalten der Hunde untereinander

Am besten triffst du dich mit dem Besitzer und dem fremden Hund außerhalb deiner Wohnung bzw. Hauses. Gemeinsam können die Hunde so spielen und sich auspowern. Haltet die Verabschiedung kurz und geht dann gemeinsam (ohne den Besitzer) in eure Wohnung. Seid bei der Verabschiedung souverän und entspannt. Wenn der Besitzer emotional aufgeregt ist, überträgt sich dies schnell auf den Hund, der dann ebenfalls nervös und unentspannt sein wird.

Es ist wichtig, dass du beide Hunde gleich behandelst und keinen der beiden bevorzugst. Sonst wird dein Hund eifersüchtig und das möchte doch niemand.

So könnt ihr zu dritt eine super Zeit haben. Genießt die Abwechselung und unternehmt zusammen einen Ausflug. Auch dein Hund wird diese Zeit sicherlich genießen.

Vergesst nicht, regelmäßig Fotos als Erinnerung zu machen und auch den Besitzern zu schicken. Jeder sieht doch gerne, wenn es seinem Hund woanders gut geht.

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